IOM-Yacht "MK VIII" 
innen1 innen2
Blick ins Innere  mit Ruderservo und Betätigung oben. In der Mitte die Masthalterung und Kielbefestigung aus GFK . Eine Einheit die dann in das Boot eingebaut wurde, keinen weiteren Spant, sonder der Kiel stützt sich im Cockpit ab.  Der Rumpf ist innen mit Epoxyd gestrichen und außen mit einer GFK-Matte 49 g/qm  beschichtet, mit Filler gestrichen und naßgeschliffen.
Hier sieht man die Mastbefestigung und Kieltasche etwas besser.
Auf beiden Bilder ist auch der Draht zu sehen der unter dem Mast durchläuft und die Wantenbefestigung bildet.
Das Schot wurde neu nicht mehr gebogen sonder gerade ausgeführt.
ges2 ges3
Das gesamte Boot wurde außen mit GFK 49 g/qm belegt, gefillert und dann geschliffen, daher die ungleiche Oberfläche. Das Cockpit läuft jetzt anders zum Heck da es geändert wurde. Hinten der abgeklebte Doppelblock, darunter die Antennenbefestigung.
Durch die Öffnung der Hebelarm des Segelverstellservos. So war es vorgesehen, aber der Arm mußte zu lang sein und die Servokraft war zu gering, also habe ich es geändert und eine noch vorhandene Winde eingebaut, so wie ich es bisher verwendet habe.
Vorn im Bugbereich die Fockaufhängung, beweglich so wie Michael sie beschrieb.
Hier nur  für des A-Rig, da ich das Boot nur bei weniger Wind verwenden werde.
(Ich habe in 2 Jahren bei meiner geringen Segelei  bei uns noch kein einziges mal das B-Rig verwendet)
mast1
winde
Etwas näher herangegangen. Zu sehen auch das Mastgegenlager.
Das Ende des gebogenen Vordeckt mußte nochmals geändert werden, da sich der Großbaum nicht weitgenug  öffnete.
Die Fockschot läuft in ein gebogenes Messingröhrchen
   
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